Beiträge von HanneWonne

    ich habe gerade mit probrake telefoniert. Nach deren Aussage gibt es wohl einen 7-teiligen Kit, bei dem die Leitungen am ABS-Agregat auch getauscht werden.


    https://www.probrake.de/Stahlf…-Yamaha-FZ8-ABS-2010-RN25

    Hey RDler76 ,

    danke dir! Hatte mich schon gewundert, weil das für mich nicht wirklich Sinn gemacht hat, die Leitungen ums ABS herum nicht zu ersetzen.

    Dann werde ich das ganze wahrscheinlich doch machen lassen. Ist mir dann zu heikel, das mit dem ABS-Modul entlüften.

    Finde bei der Übersicht ganz interessant, dass die 13er-Modelle keinen "Fazer" Schriftzug und Bug-Spoiler haben. (Bis auf die Race Blue Variante)

    Ist das wirklich so? Kann das jemand bestätigen?
    Oder ist das vielleicht doch nur ein Fehler in der Grafik?

    Hab noch nie eine Fazer ohne diesen Schriftzug gesehen.


    Edit: Beim mattgrauen 12er-Modell fehlt zum Beispiel ein Sozius Haltegriff. Würde deshalb weiter Fehler in der Grafik nicht ausschließen. :D

    Hey,

    ja, meine hat auch schon ABS.
    Das ABS Modul, sowie die Leitungen zum und vom ABS, werde ich wohl nicht selber entlüftet bekommen.
    Ich dachte mir, entweder pfusche ich ein bisschen und lasse dort die alten Leitungen mit alter Flüssigkeit dran oder ich muss das ganze dann doch machen lassen. Wobei ich mir zu dem Thema ehrlich gesagt, Stand jetzt, auch noch nicht so viele Gedanken gemacht habe.

    Was ich bis jetzt an Stahlflex Leitungen im Netz gefunden habe, sind diese alle 5-teilig (für vorne und hinten), soll heißen, die Leitungen rund ums ABS Modul werden eh nicht als Stahlflex angeboten.


    Grüße

    Hallo zusammen,

    wie "angedroht" habe ich mir in der kalten Jahreszeit die progressiven Gabelfedern von Wilbers eingebaut. :)
    Hatte jetzt doch schon einige Möglichkeiten das Setup so auszuprobieren und wollte deshalb nochmals berichten.

    Also, ich finde, mit den neuen Federn vorne hat man beim Einlenken (vor allem beim gleichzeitigen Verzögern) auf jeden Fall mehr Stabilität. Gefällt mir so schon besser, das Ganze. Der Unterschied ist nicht ganz so gravierend wie beim Einbau des neuen Federbeines, aber ich würde beim nächsten Mal immer das komplette Fahrwerk tauschen anstatt nur hinten.
    Einbusen beim Komfort (durch die härteren Anfangswerte der Feder) konnte ich keine feststellen.

    Die Bremse könnte meinem Erachten nach trotzdem noch etwas besser zupacken. Da haben die neuen Federn nicht ganz den gewünschten Effekt gebracht.
    Na ja, ich werde dann wohl den nächsten Winter Stahlflexleitungen einbauen. (Sonst würde mir ja auch langweilig werden. ;) )

    Haha, für solche Threads liebe ich Internetforen einfach. xD

    Ich persönlich habe so das Gefühl, dass hier alle aneinander vorbeireden bzw. schreiben ...

    Wahrscheinlich ist die Eingangsfrage etwas unglücklich formuliert.
    Wie pae58 schon schreibt, wird darauf keiner eine vernünftige Antwort geben können. (Da zu viele Faktoren mit einfließen).

    Was du RDler76 vermutlich wissen wolltest ist, ob jemand den Road 5 schon runtergefahren hat und wie viele Kilometer das bei ihm waren.

    Ich selber habe einen Conti drauf, kann daher leider auch keine zielführende Antwort geben. Habe mir aber schon seit längerem überlegt, als nächsten auch den Michelin Road 5 mal auszuprobieren.
    An die, die den Road 5 schon fahren, wie zufrieden seid ihr denn mit dem Handling?
    Hat vielleicht sogar schon wer persönlichen Vergleich zum Continental RoadAttack 3 machen können?

    Ich frage mich dann immer ob manche Leute, die ans Nordkap fahren (immerhin eine Strecke von Mitteldeutschland über die Fährverbindung Hirtshals-Kristiansand von mehr als 3000km) zwischendrin mal in einer Werkstatt ihre Reifen wechseln lassen in Norwegen....

    Das wird tatsächlich so gemacht. War vor ein paar Jahren mal mit dem Moped auf Sardinien. Habe mir vor dem Urlaub noch neue Schlappen draufziehen lassen, da meinte der Reifenhändler, ob ich blöd sei: "Das macht man in Sardinien vor Ort, da ist es billiger und du fährst dir bis dorthin keine Kanten in den neuen Reifen ..."

    Hey,
    noch mal danke fürs Nachfragen. :D

    Dann war meine Vermutung, dass beide Modelle Federn mit gleicher Federrate haben, also gar nicht so falsch. ;)


    Ich denke, dass man die etwas härtere Federrate durch dünneres Öl kompensieren kann.

    Das Ganze müsste sich dann durch verstellen der Zug und Druckstufe anpassen lassen, oder liege ich da falsch?

    Hmm, vielleicht geht das auf, dass "härtere" Feder mit "weicherer" Dämpfung in Summe "weicher" wird als die Standardausführung.

    Wobei Yamaha von Werk aus ja schon ein Gabelöl verwendet, welches eine relativ niedrige Viskosität aufweist. (Yamaha Gabelöl = SAE5, das von Wilbers = SAE10, Angaben wieder ohne Gewähr, da ich die gerade nur im Kopf und nicht überprüft habe).
    Wobei da, wie Michael in der ersten Antwort in diesem Beitrag schon schrieb, die Gabelöle nicht wirklich auf Grundlage der SAE Klassifikation unterschieden werden können ...
    Das soll heißen, da wird wohl auch probieren angesagt sein.

    Was Zug und Druckstufe angeht: Einfach gesagt lässt sich durch die beiden einstellen, wie schnell die Gabel ein uns ausfedert. Dadurch wird natürlich auch eine gewisse "Härte", zumindest eine gefühlte Härte eingestellt.

    Also an deiner Stelle würde ich erst mal schauen, ob du nicht vielleicht über Anpassung der Federvorspannug und Zug und Druckstufe schon eine Besserung erzielen kannst. Dann sparst du dir die ganze Fummelei mit dem Öl wechseln. :D

    Da ich ein altes Fahrwerk habe, fällt bei mir die Möglichkeit leider weg.

    Hey RDler76,


    erst mal danke für deine Eindrücke. :)

    Was die Bremse angeht, habe ich mittlerweile auch schon öfter gelesen und gehört, dass die bei der FZ eigentlich sehr gut sein soll. Liegt dann wahrscheinlich echt an meiner persönlichen Wahrnehmung und meiner Vorgeschichte mit anderem Motorrad ...

    Ob die Gabel mit den progressiven Gabelfedern weicher wird, wage ich zu bezweifeln.
    Hier mal die mir bekannten Federwerte. (Quelle: Hier aus dem Forum, ich habe diese Angaben nicht überprüft!)


    Originale Federn der FZ: 8,4 N/mm
    Wilbers - Progressive Federn: Anfangsrate: 9,0 N/mm -> Endrate 11,0 N/mm


    Sollten diese Werte stimmen, sind die progressiven Gabelfedern auch anfangs schon etwas "härter" als die Originalen.

    Deine angesprochene "Zaghaftigkeit" werden sie wahrscheinlich trotzdem ausbügeln können. ;)

    Hallo in die Runde.
    Axel, wo hast du denn die Seitenverkleidungen her? Ich bin schon etwas länger auf der Suche nach einer Vollverkleidung für die Fazer, habe bis jetzt aber nur Teile gefunden, die man noch lackieren müsste. Wie sieht es bei deiner aus? Hast du die lackiert bzw. lackieren lassen oder gab es die schon mit passendem Lack?

    Ein bisschen offtopic, aber schon mal Danke für deine Antwort. :)

    Bezüglich Stauraum, ja, da sieht es leider echt etwas knapp aus ...
    Ich habe unterm Soziuspolster ein bisschen Werkzeug, Kabelbinder usw. :D
    Für den Rest habe ich auch einen kleinen Tankrucksack, der hält mit Magnet und ist nochmals mit einem Riemen am Lenker gesichert. In den bekomme ich eine 0,5 Liter Flasche und eine Cap. Dank dem Riemen kann man den auch recht praktisch mit rumtragen. Meistens lass ich den aber am Motorrad. Wenn mir wer ne Flasche klaut, wäre das nicht so schlimm ...

    Wo ich eine Regenkombi unterbringe, wüsste ich allerdings auch nicht.

    Ich habe selber noch ein bisschen das Netz durchforstet und bin nun ein wenig schlauer. :)

    Das Drehzahlsignal lässt sich am kleineren der beiden Stecker an der ECU, am grauen Kabel abgreifen, siehe angehängtes Bild. [Bildquelle: Christian Vieth: http://cvieth.bplaced.net/index.html] (Natürlich kann das Signal auch am gleichen Kabel an entsprechenden Stellen im Kabelbaum abgegriffen werden.)

    Das Signal scheint wohl ein Rechtecksignal (+12V) mit einer zur Drehzahl proportionalen Frequenz zu sein. Das Frequenzband liegt wohl so zwischen 500 und 3000 Hz.


    Ich würde mich über Bestätigung meiner gefunden Angaben freuen. ;)