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Muss ich die Züge verlängern und ist das Bohren notwendig, wenn ja wofür?
Bohren musste nur, wenn Du die Nippel an den Plastikarmaturen nicht wegfeilst. Die braucht aber kein Mensch. Hält auch ohne diese Fixierung durch die Verschraubung alles bombenfest, und man kann es sich im Nachhinein noch einstellen wie man's braucht.
Das steht wohl außer Frage. 
Ich hab noch genug kostenintensive Baustellen, da freu ich mich, dass ich mit ein paar Drehungen am Serienzeuch ausgekommen bin.
Hat hier keiner ein 2013 Modell und kann über das neue Fahrwerk berichten?
Hallo Florian,
hab 'ne 13'er. Vorspannung Federbein hatte ich sofort leicht erhöht. Der Rest blieb erstmal auf Werkseinstellung
Nach ca. 5.000 hab ich testweise die Vorspannung der Gabel leicht erhöht (egal), die Zugstufe hinten und Zug-/Druckstufe vorn komplett zu gemacht (woohooooooo!). Ein anderes Mopped! Immernoch komfortabel genug, aber kein unschönes Einnicken vorne und ewiges Rumgeschaukel in den Kurven mehr. Ich bin vorher auch gern mal ein bisschen hinten weggerutscht und hatte das immer auf die BT21 geschoben. Mit straffer Dämpfung passiert das gar nicht mehr, die vielgeschmähten Reifen hatten damit also nicht viel zu tun.
Im Ergebnis hab ich dann sehr schnell die Rasten ausgetauscht. Das stand aus optischen Gründen sowieso an, aber: Vorher hatte ich die Rasten nur beim Kurventraining und bei langgezogenen Autobahnauffahrten ab und zu mal am Boden, danach dann mit nerviger Regelmäßigkeit. Das zeigt, wie viel mehr Vertrauen ich mit dem härteren Fahrwerk in die F**ze hab.
Bin extrem froh, dass ich mir kein Vorjahresmodell hab andrehen lassen, wie man das bei einem der großen Berliner Händler in Neukölln versucht hat. 
Ganz allgemein zu der Frage der Kaufempfehlung: Für mich ist die 13'er ein perfektes Motorrad. Mit breiterem Lenker noch mal ne Runde handlicher. Bei mir kamen daneben wie bei vielen anderen die Streety und die F800R in Betracht. Beide kacken trotz besseren Tests subjektiv gegen die FZ völlig ab.
Hallo Sportsfreunde,
ich fahre zur Zeit mit etwas überstrecktem rechten Handgelenk, weil ich sonst nicht an den Bremshebel komme. Das fühlt sich nicht rund an und führt auf längeren Fahrten auch zu echten Beschwerden. Der Abstand Hebel zu Lenker ist optimal, nur der Winkel stimmt nicht. Ist mit den originalen Hebeln auch so gewesen.
Leider lässt sich die Einheit am Lenker nicht weiter runterdrehen, weil die Bremsleitung bzw. die Hohlschraube schon an der Gabelbrücke anliegt.
Ich bin sicher nicht der Einzige mit dem Problem, hab hier aber nichts dazu gefunden. Wie habt Ihr das gelöst?
Riser oder anderen Lenkerbar will ich zur Zeit nicht, und glaube auch nicht, dass das was bringt. Da fällt mir nur noch ein, einfach die Hohlschraube zu lösen und die Leitung zwischen Gabelbrücke und Armaturen rauszudrehen, so dass sie nicht mehr dazwischen klemmt. Die Leitung scheint mir dann aber nicht mehr optimal zu liegen und müsste dann ja auch wieder aufwändig entlüftet werden?
Bin dankbar für Anregungen.
Grüße aus Berlin, Axel
Hi zusammen, fahre meine mattgraue Maus seit letztem Dienstag, nachdem was modernes in die Garage musste. Seitdem nur zum Arbeiten vom Bock gekommen. 
Bisherige Bastelei: Rizoma-Blinker, Kz-Halter, Öleinfülldeckel, Endtopf Storm-GP geschwärzt, Fersenschutz geschwärzt
Gegend: Berlin
Schönen Gruß, Axel
