Beiträge von MrWhity

Ölwechsel hat geklappt. Aber man kann den halben Tag warten bis wirklich nichts mehr nachkommt.

Das Lösen der Ölablassschraube war auch knackig. Entweder auch mit 43Nm in der Werkstatt angezogen worden oder halt etwas festgefressen.

Ölfilter wurde, bevor er reinkamm, mit Öl voll gemacht. Das Filterpapier saugt fast alles auf und es kommt beim draufschrauben nichts mehr raus.

Nachbar meinte auch, dass er schon mal gehört hätte, dass das trockene Filterpapier reißen könnte, sobald der Öldruck kommt.

Dichtung war schon vorgeölt und das Gewinde durch das Befüllen mit Öl geschmiert.

Mit Hand angesetzt und voll draufgeschraubt bis er auflag. 17Nm drauf auf das Ding. War mal froh, als das Knacken kam.

Tipp: den Ölfilterschlüssel etwas einschmieren, da er sonst sehr schwer wieder abgeht vom Ölfilter.

Ölablassschraube wurde gegen eine magnetische getauscht. Ein Gewindegang weniger als die Originale. Das wird das Alu-Gewinde aushalten.

Neue Kupferdichtung drauf, mit Hand angesetzt und komplett eingeschraubt. Danach die 30Nm drauf. Das Knacken kam sehr schnell. Waren höchsten paar Grad vom Drehwinkel. Würde hier beim nächsten Mal einen Alu-Dichtring bevorzugen, der weicher ist. Werkstatt hatte auch einen aus Alu genutzt. Hatte nur die Kupferringe zur Hand.

Weiß nicht, ob mehr als 4l im Ölkanister drin waren. Laut anzeige habe ich noch 1,4l im Kanister. Nach dem Warmlaufen, Dichtigkeitsprüfung, Prüfung der Ölmenge und paar Metern vor der Haustür hatte ich 3/4 von der Anzeige im Ölschauglas bei 80°C heißem Öl.

Beim Befüllen war ich ungefähr auf MAX, aber nicht vergessen, dass ich meinen Ölfilter getränkt hatte.

Hiflo Ölfilter HF204

Motul 7100 10W40

M14 x 1,5 magnetische Ölablassschraube, Edelstahl-Ölablassschraube

KS Tools 150.9321 3/8" Ölfilterschlüssel, 65-14

LIQUI MOLY Ölwechselkanister (hat sogar einen Kunststofffilter, damit zB keine Schrauben reinfallen)

Unterschiedliche Übergange zwischen den Zoll-Aufsätzen

Noch etwas geforscht. Also die 43Nm scheinen richtig zu sein (allgemein bei Yamaha).

Auch nutzen einige die 43Nm mit einem Drehmomentschlüssel und seit Jahren ohne Probleme.

Weniger reicht bei den Meisten auch aus oder sehr viele nach Gefühl bis der Dichting sich etwas verformt hat.

Allgemeine Hinweise:

Auf Länge der Schraube achten, falls man diese gegen eine Magnetische tauschen möchte.

Längere Schraube -> füllt das ganze Gewinde

Kleinere Schraube -> füllt nur einen Teil des Gewindes -> 43Nm führen zum Schaden.

Möglichst immer einen neuen Dichtring nehmen. Alu oder Kupfer scheinbar egal.

Bei Verwendung eines Drehmomentschlüssel, der hoffetnlich eine geringe Toleranz besitzt:

Vorsichtig und gleichmäßig ohne anzuhalten bis zum ersten Knacken/Auslösen vom Drehmomentschlüssel festziehen.

NICHT WEITER DREHEN. Knacken heißt Stop und keinen Winkel oder Milimeter weiter drehen !!!

Beim Anziehen auch mal Spüren wie der Dichtring sich verformt.

Für mich werde ich erstmal mit 30Nm beginnen (der Maximalwert vom kleinen Drehmomentschlüssel).

Warmlaufen lassen, kontrollieren, paar Meter vor der Haustür abfahren und wieder kontrollieren.

Undicht?! Dann wird das Drehmoment auf 35Nm erhöht. Spätestens mit 40Nm soltte es dann dicht sein. Da beginnt mein großer Drehmomentschlüssel.

N'abend,

ich möchte zum ersten Mal einen Ölwechsel selbst machen.

Alles besorgt. Öl, Filter und eine magnetische Edelstahlölablassschraube.

Der einzige Knackpunkt sind noch die Drehmomente. Im Buch stehen:

Ölablassschraube 43Nm

Ölfilter 17Nm

Kurz gesucht und auch paar Warnung gefunden, dass man mit weniger Drehment anziehen muss, damit nichts kaputt geht.

Vor allem, weil die Gewinde nie perfekt ölfrei sind/werden und dadurch ein anderer Reibkoeffizient entsteht.

Erfahrungen und Meinungen von den Profis? Dankeschön.

Bisher habe ich die Bremsflüssigkeit alleine getauscht. Da ich das ABS nicht ansteuern kann, welchsel ich einmal im Jahr die Bremsflüssigkeit, wenn es geht. Die neue Bremsflüssigkeit kann sich dann mit dem Rest der Alten vermischen.

Habe damals verglichen und bin bei dieser geblieben. Hat gute Siedepunkte:

TRW Bremsflüssigkeit DOT 4 Grand Prix

Trockensiedepunkt: 300° C

Nasssiedepunkt:195° C

Hallo,

gerade bei myKettenkit am schauen, welche Kettenkits es gibt.

- Ritzel: normal oder geräuschgedämpft.

- Kettenrad: Stahl oder Dual (Stahl außen und Alu innen). Von ZF, Supersprox, Esjot oder JT Sprockets.

- Kette: wird als Standard die 525ZVMX angeboten

Bringt das geräuschgedäpfte Ritzel etwas? Was taugen die Kettenräder mit Alu-Innenbereich? Welche Hersteller sind empfehlenswert? Ich bitte um Erfahrungswerte.

Meine erste Frage:

Kann man die alten Entlüftungsschrauben einfach so rausschreiben und wie viel Bremsflüssigkeit kommt dabei raus? Oder muss man die Bremsflüssigkeit komplett ablassen?

Welche Längen passen nun von Stahlbus? Scheinbar gibt es noch einen Unterschied, ob mit oder ohne ABS.

Bei den Ersatzteilen haben alle drei Entlüftungsschrauben ihre eigenen Nummern.

Angaben von Stahlbus

FZ8 ohne ABS:

jeweils vorne und hinten die M8x1,25x16mm

FZ8 mit ABS:

Vorne - Left: M8x1,25x16mm // Right: M8x1,25x22mm

Hinten - M8x1,25x16mm

Dankeschön

Mit mehr Fahrerfahrung durfte ich auch feststellen, dass das Fahrwerk schnell seine Grenzen erreicht. Deshalb wollte ich mir ein Geschenk machen. Vorne neue Federn und hinten ein neues Federbein.

Vorne bräuchte ich eine neue Feder. Als Leichtgewicht (~72kg ohne Kleidung) bringe ich trotzdem die Federn fast oder vielleicht schon auf Block beim Anbremsen.

Hinten habe ich das Aufschaukeln wie die anderen hier. Da würde ich auch gerne ein anderes Federbein nehmen.

Nun stellt sich die Frage ob Wilbers oder Öhlins.

Federn

Bei den Federn sind die Preise fast identisch. Da würde ich vllt mehr zu Wilbers tendieren, da die Federn härter als die Originalen sind, aber dennoch durch die Progressivität mehr Komfort bieten(?).

Federbein

Beim Federbeim stelle ich mir die Frage, welche Einstellungen ich alle brauche (und wieso).

Hier wäre das Wilbers mit allen Extras von der Preisleistung besser. Wie hier schon geschrieben wurde, ist der Einstellbereich geringer. Dafür könnte man hier auch die Druckstufe nachjustieren, wenn das Öl älter und dünnflüssiger wird.

Ich habe mir vor kurzem die Ganganzeige von Healtech geholt.

https://www.healtech-electronics.com/products/gipro/gpxt/

Grund war, dass es schon ein Video zu dieser gibt, die in einer FZ1 verbaut wird.

Hoffentlich unterscheiden sich die FZ1 und FZ8 nicht großartig von einander.

"Healtech GIpro X-Type G2 FITTED to FZ1-N"

https://www.youtube.com/watch?v=l6JB6ZgbC18

Ist zwar schon viel vergangen. Doch ich wollte mich nochmal melden und mich für hilfreiche Tipps bedanken.

Erstmal zur Inspektion nach den privaten Reparaturen. Der Meister meinte, dass der Motor ultra stabil ist, da er von der R1 kommt und doppelt "gedrosselt" wurde. Es war kein Wasser im Öl wie von mir persönlich befürchtet, da das Öl sehr schnell geschäumt hätte. Das hätte man durch das Schauglas gesehen. Wusste auch nicht, dass die FZ8 eine automatische Motorabschaltung besitzt. Hatte mich beim Sturz gewundert, wieso der Motor nicht lief. Was nachjustiert werden musste, war die Gabel, da die Gabelholme zueinander verdreht waren. Aber nichts schlimmes.

Bei der Gashülse nahm ich Alkohol und habe zusätzlich den Gummi im heißen Wasser vorgewärmt. Anschlag gebastelt, damit der Griff nicht zu weit draufgeschoben wird und es war getan.

Hallo zusammen.

Ich konnte zum zweiten Mal wieder auf die Rennstrecke und durfte zum ersten Mal intensiven Kontakt mit dem Asphalt und der Wiese machen.

Einige Sachen konnte ich schon austauschen. Einige hingegen sind etwas schwieriger bzw. werfen Fragen auf.

Erstes Thema, welches ist festgestellt habe, dass mein Ölschauglas nicht mehr halbvoll ist, sondern komplett voll. Woran kann das liegen? Als ich mich hingelegt habe und wieder aufgestanden bin, lief der Motor nicht mehr, nur noch die Elektronik war an. Habe die Maschine nach dem Aufheben in der Box nur kurz angeschmießen, um paar Meter zum Stellplatz zu fahren und da kam nur der schnelle Hinweis "schieb sie lieber".

Deshalb werde ich die Maschine auf dem Hänger in die Werkstatt fahren, damit dort das Öl, Filter und die Kühlerflüssigkeit getauscht werden. So hätte ich meine jährliche Inspektion, wo die auch einen Blick auf die Maschine werfen können.

Da der Lenker auch verbogen waren, durfte ich diesen auch tauschen und dachte mir, dass ich auch mal schönere Griffe ranmache. Ich fing mit der Kupplungseite an und konnte mit Bremsenreiniger den Griff bis 2 cm komplett an die Armatur schieben. Noch ein kleiner Schlag von der Seite und der Griff war auf Position. Bei der Gasgriffhülse habe ich viel mehr Probleme. Mit Bremsenreiniger konnte ich den Griff maximal 2 cm auf die Hülse schieben. Hatte Mühe den Griff wieder runterzubekommen. Gibt es da einen weiteren Trick? Griff erhitzen und nur die Hülse mit Bremsenreiniger besprühen?!

Herzlichen Dank im Voraus und Gruß

Alexander

Zitat von ERZer

Es wurde der bereits vorhandene mechanische Bremslichtschalter weiter verwendet, so daß nicht in die Hydraulik eingegriffen werden mußte.

Zitat von schnecks

Für die TRW musst du den Bremslichtschalter wechseln. Der neue Bremslichtschalter geht über den Druck der Bremsflüssigkeit. ( Hat mir die Werkstatt im Nachgang für 40 Euro gemacht)
Generell bin ich mit der TRW zufrieden.Du wirst aber nicht immer gleich deine Wunschposition für die Rasten umsetzen können da die Schaltstange bei manchen Positionen zu wenig Freiraum hat.
Mich hat das soweit nicht gestört weil die Stange mit einer leichten Biegung auch angepasst werden kann. Plan ein wenig mehr Zeit ein.

Ansonsten ein Top Produkt für den Preis.

Lassen sich bei TRW, Lightech und Gilles Tooling die Fußhebel in der Höhe variieren, wenn man die Fußrastenposition verändert?

Ansonsten hat man eine sportliche Fußrastenposition und trotzdem setzen die Fußhebel "schnell" auf, wie bei der originalen Fußrastenanlage.
Zumindest haben alle drei Anlagen eine ABE.

Wie aufwendig war euer Tausch der Fußrastenanlage? Schaltgestänge, Bremslichtschalter, Anbindung an die Bremse, ...
Wenn es mehr Richtung "Plug & Play" geht, bin ich glücklich.

Aktuell sagen mir die Lightec, TRW und PP Tuning vom Preis am meisten zu

Sollten rund 45° sein. Dann schleift aber schon der Fußbremshebel und der Schalthebel

Heute das gute Wetter (25°C) genutzt und ~260km gefahren. Super Reifen, sehr geringes Aufstellmoment beim Bremsen in Kurven. Da war der Roadtec 01 schon extrem in dieser Hinsicht. Heute mal etwas mehr getraut und Schwups war die Fußraste auf dem Boden. Sogar ohne Erschrecken. Danach folgten einige längere Fußrastenschleifer. Habe wohl das Vertrauen in den Reifen in Verbindung mit guten Straßen gefunden.

Viele Kurven, viele unterschiedliche Beläge und der Reifen ist nie gerutscht. Hatte nur mal kurz ein etwas schwammiges Gefühl. War wohl noch etwas zu kalt bzw. etwas viele Pollen auf der Straße. Ist ja mal extrem dieses Jahr. Da kommen förmlich gelbe Wolken von den Tannenbäumen. Sogar ein leichter, gelber Nebel ist sichtbar. :wacko:

Habe die Senkkopfschraube gefunden. Mit dem Teilekatalog von "bike-parts-yam.com" wäre es bestimmt noch einfacher.
Die Schraube hat die folgende Teilenummer: 98707-04012
Bei den beiden deutschen Händlern kostet eine Schraube 2,25€ bzw. 3,42€. :wacko:
Habe auch für 0,66€ gefunden. Da kommen aber noch 15€ Versand hinzu.

Selbst der Gummi für den Schalthebel kostet 10€. Ein Artikel, der paar Cent in der Herstellung kostet. :pinch:

Nach dem Roadtec 01 kam jetzt der Road Attack 3 auf mein Schatzi.
Man hat ein gutes und sicheres Gefühl beim Fahren. Werden auch schnell warm. Das Lenken ist vom Gefühl einfacher als beim Roadtec 01.
Was mir gleich aufgefallen ist, dass nach dem Einfahren der Reifen kaum mehr ein "Angststreifen" vorhanden war. Also bei der nächsten Ausfahrt Markierungen auf dem Hinterreifen gemacht und ab in den Schwarzwald. Wenn die Fußraste schleift bleiben "nur" noch 2-4mm übrig (Fahrwerk und Fußrasten sind original). Beim Roadtec 01 waren hingegen noch mindestens 10mm übrig beim Fußrastenschleifen.
Gibt es hier schon Leute, die mit umgebauten Fußrasten und Fahrwerk mit den Road Attack 3 fahren? Hat man da noch mehr Spielraum bezüglich Schräglage? Oder ist der Reifen auf der FZ8 diesbezüglich ungeeignet?

Edit:
Bin zwei Tage (~550km) bei 25°C gefahren und hing schon etwas mehr am Gas aus den Kurven heraus im Vergleich zum letzten Jahr. Die Reifenoberfläche sah soweit gut aus und nicht so ramponiert wie bei manch anderem. Da ist anscheinend noch etwas Spielraum beim Grip mit meinem Fahrstil. Oder der Reifen hält paar km mehr aus.

Nach knapp 8500km waren die Roadtec 01 verschließen und es mussten neue Reifen her.
Diesmal kamen die Road Attack 3 drauf. Dafür habe ich komplett 312€ hingelegt.
Die Reifen kosten rund 250€ im Internet, also kann man für die Arbeit 60€ rechnen.

Da war das Auto um einiges günstiger. xD
Sommerreifensatz 165€ und mit Aufziehen, Wuchten, montieren zusätzlich 25€. Da reichen die Reifen mindestens 3 Saisons mit meinem Fahrstil.

Vor einigen Wochen habe ich mich an den Bremsflüssigkeitswechsel gemacht. Es gibt 2 bis 3 gute Videos bei Youtube, wo alles gezeigt und erklärt wird.
Musste mir einzig "Silikonschlauch Lebensmittelecht 4x6mm" bestellen. Für vorne hat er perfekt gepasst. Hinten ist der Ausgang etwas kleiner, wodurch ein 3mm Schlauch besser geeignet ist und sicherer sitzt!
Halt beim Pumpen vorne sehr aufpassen. Nicht zu schnell, da sonst eine kleine Fontäne entsteht.
Als Bremsflüssigkeit habe ich die "TRW DOT 4 Grand Prix" genommen, da dort die Siedewerte am besten waren. Die Procycle war auf dem zweiten Platz.

Kann mir einer vll sagen, wo und wie viel eine neue Schraube für den Bremsflüssigkeitsdeckel kostet? Habe leider eine etwas rund gemacht. Festgeschraubt, zu früh den Druck von oben reduziert und schwups.

Es ging mir eher darum, dass ich die ABS-Einheit nicht ansteuern kann, was notwendig ist, um die komplette Bremsflüssigkeit auszutauschen. Privat wäre die Ansteuerung der ABS-Einheit beim harten Bremsen.
Habe leider nicht gefunden wie hoch der Anteil der Bremsflüssigkeit in der ABS-Einheit bzw. in den Zu-/Ablaufleitungen ist. Wenn der marginal ist, sollte auch ein "einfacher" Bremsflüssigkeitstausch reichen, da der Einfluss auf den Siedepunkt zu vernachlässigen wäre.

180€ mit Bremsleitungen zusammen?! DIe Leitung kostet doch schon alleine gut 180€ und mehr.

Könnt mir aber trotzdem schon mal die Maße des notwendigen Schlauchs verraten. Könnte auch andere interessieren.

Edit: Meinst wahrscheinlich, dass ich die Stahlflex-Leitungen der Werkstatt stelle und der Einbau 180€ kostet. Und da ist auch gleich die Bremsflüssigkeit getauscht. Dann sollte man auch gleich Stahlbus einbauen lassen. Teurer Spaß. Aber erst nächstes Jahr.

Hallo

Bei mir wird es auch langsam Zeit die Bremsflüssigkeit zu tauschen. Habe mal angefragt was es kosten würde:
- 70 € // Bremsflüssigkeitswechsel mit ABS
- 110 € // Stahlbus-Bremsenentlüfter inkl. Montage

Werde also erstmal selbst die Bremsflüssigkeit tauschen, da es nicht im Inspektionsablauf steht. Sah in Videos nicht schwer aus.
Dann erstmal fahren und ABS zum regeln bringen, damit die alte Flüssigkeit in der ABS-Einheit ausgetauscht/vermischt wird mit der neuen Flüssigkeit. Und dann wieder die Bremsflüssigkeit etwas erneuern. So klingt es für mich selbst am sinnvollsten.
Habe bei Louis/Polo welche mit guten Temperaturwerten (Trocken-/Nasssiedepunkt) gefunden gefunden:
- TRW Grand Prix DOT4 mit 300°C und 195°C
- Procycle DOT4 265°C und 173°C

Da ich Ende Juli auch auf der Rennstrecke unterwegs sein werde, möchte ich mich auf die Bremse verlassen können.

Deshalb meine Frage, welchen Schlauch ihr verwendet? Innen-, Außendurchmesser, Material, ...? In Videos wurde das noch nie erwähnt bzw. ich habe keinen Messschieber zu Hause. Sollte ich mir mal besorgen.

Stahlbus werde ich mir dann zusammen mit Stahlflexleitungen einbauen, da sowieso die Bremsflüssigkeit bei beiden Sachen abgelassen werden muss. Aber das hat erstmal Zeit. Dieses Jahr wird schon teuer genug. :pinch: