Beiträge von HanneWonne

    Hallo zusammen,

    Ich habe hier noch Racing (Sozius-)Fußrasten von MFW mit den passenden Adaptern für die FZ 8 herumliegen, die ich gerne loswerden würde. Die Fußrasten sind aus Aluminium und „gelbgold glänzend“ eloxiert. Die Adapter sind ebenfalls aus Aluminium und sind „silber glänzend“. Eine ABE kann ich digital zur Verfügung stellen. Die Fußrasten und die Adapter sind gebraucht, befinden sich aber in einem guten Zustand. Ich habe sie bei meiner Maschine durch Schwarze ersetzt, deshalb sind diese jetzt über. Bei Interesse oder Fragen gerne bei mir melden.

    Grüße

    Hallo cerberus ,

    ich habe die Montage nicht persönlich vorgenommen, deswegen weiß ich nicht, ob die originale Buchse verwendet wurde.


    Da der Hebel (nach dem Versetzen der Hebelklemmung) jetzt aber passt und nichts mehr anstößt, werde ich das jetzt so lassen, wie es ist. :D

    Ich glaube nicht es mit der Länge des Zuges zu tun hat, denn der Hebel liegt ja am Griffgummi an wenn er ganz gezogen ist.

    Ist von mir auch nur eine Vermutung. :/ Das anliegen des Hebels am Griffgummi ist für mich aber auch schon ein "anstoßen", welches ich am Kupplungshebel nicht haben möchte. Bei mir war es ohne Lücke zwischen Hebelklemmung und Schaltergehäuse (und mit Probrake Hebel) tatsächlich auch so, dass der Hebel am Griffgummi angestoßen hat, bevor der Adapter das Schaltergehäuse berührte.

    Hallo cerberus , dein Adapter für den Kupplungshebel hat schonmal die (laut ABE) richtige Nummer. Dieser sieht auch gleich aus wie der, den ich verbaut hatte.

    Aufgrund dessen, dass bei einigen das Problem mit den anstoßenden Hebeln gegeben ist und bei einigen nicht, würde ich darauf schließen, dass das Ganze doch etwas mit dem Kupplungszug zu tun hat. Vermutlich passt das mit den Hebeln grundsätzlich, aber wenn der Zug etwas älter ist und mehr nachgibt, dann irgendwann eben nicht mehr. :/

    Ich habe jetzt jedenfalls Hebel von Probrake dran. Tatsächlich habe ich bei denen dasselbe Problem. ?( Habe die Hebelklemmung etwas nach innen versetzt und jetzt stößt nichts mehr an. Da mir die Hebel von Probrake optisch einen Tick besser gefallen und die Haptik meiner Meinung nach hochwertiger ist, werde ich diese montiert lassen.




    Falls jemand in Zukunft auf dieses Problem stößt, sollte sich das mit dem Versetzten der Hebelklemmung beheben lassen. Falls das auch nicht hilft, hat RDler76 noch eine alternative Lösung beschrieben. :)

    Ich habe die untere Hälfte des Schaltergehäuse mir der Heißluftpistole (mit dünner Vorsatzdüse) erhitzt und die Kupplung gezogen bis es wieder kalt war, und gut.


    Grüße Hanne

    Hallo Super+ und RDler76 ,

    danke für eure schnellen Antworten mit Bildern. :thumbup:

    Super+ , interessant, dass du andere Adapter hast als ich. So wie es aussieht, hast du die Vario 3 Hebel montiert. Laut ABE sollten die Standard-Hebel und die Vario aber die gleichen Adapter benötigen (Nr.: 200036). Leider konnte ich mit der Nummer nicht herausfinden, wie diese Adapter auszusehen haben. Da die Hebel bei mir vom Vorbesitzer sind, kann ich nicht ausschließen, dass dieser falsche Adapter montiert hat. Andererseits sehen die von RDler76 gleich aus wie meine und das scheinen auch die Vario zu sein? Eventuell hat V-Trec da schon nachgebessert und es gibt verschiedene Adapter für dasselbe Modell. :/

    RDler76 , danke für den Tipp. Ich habe mir jetzt Hebel von Probrake bestellt und werde diese testen. Falls dort ähnliche Probleme auftauchen werde ich mir deine Lösung "abschauen". :P

    Grüße

    Edit: Super+ , bei dir scheint es auch eine kleine Lücke zwischen Hebelklemmung und Schaltergehäuse zu geben. Bei mir ist das bündig montiert. Vielleicht macht das auch schon einen Unterschied.

    Hallo zusammen,

    erst einmal möchte ich allen aktiven Schreibern und allen passiven Mitlesern noch ein schönes Jahr 2024 wünschen und ich hoffe wir alle können bald in eine neue und sonnige Saison starten. 😊


    Mir ist Ende letzter Saison aufgefallen, dass mein Kupplungshebel am linken Schaltergehäuse anstößt (siehe rot markierten Bereich im Bild). Der Hebel ist ein V-Trec in der Standardausführung (kurz) mit den passenden Adaptern für die FZ 8. Der Kupplungszug wurde inzwischen bei meiner Werkstatt eingestellt (an beiden Einstellmöglichkeiten, am Griff und unterm Tank). Ich dachte, damit würde sich das Problem lösen lassen. Dem ist jedoch nicht so, der Kupplungshebel stößt noch immer am Schaltergehäuse an.



    Meine Werkstatt meint nun, dass das mit den Hebeln nicht anders geht und der Kupplungshebel immer anstößt. Das wunderte mich ein bisschen, da die Hebel (mit den entsprechenden Adaptern) ja für das Modell freigegeben sind. Ich habe mich dann mal ein bisschen im Netz umgeschaut und die Problematik scheint nicht unbekannt zu sein. Im „XJ6-Forum“ wird vom identischen Problem berichtet [http://www.xj6-forum.de/forum/index.php?thread/6792-v-trec-kupplungshebel-stößt-an/]. Dort hat das Versetzen der Hebelklemmung, sodass ein circa 1 cm großer Spalt zwischen Schaltergehäuse und Hebelklemmung entsteht, Abhilfe geschaffen.


    Ich finde das Ganze trotzdem sehr ärgerlich. Grundsätzlich war ich mit den Hebeln sehr zufrieden, aber das beschriebene Problem erweckt für mich den Eindruck, dass V-Trec bei der Anpassung an die verschiedenen Modelle sehr schlampige Arbeit geleistet hat (und das ganze bekommt dann trotzdem eine ABE?).


    Hat jemand aus dem Forum ebenfalls V-Trec Hebel (in kurz) montiert und dasselbe Problem? Oder kann jemand behaupten er hat dieselben Hebel und alles ist so, wie es soll?


    Ich habe mich jedenfalls dafür entschieden, Hebel von einem anderen Anbieter auszuprobieren (ich werde berichten, sobald ich erste Eindrücke habe).


    Grüße Hanne 😊

    RDler76 :

    Ja, war schon einiges. Aber ich denke, das sind die normalen Teile, die bei einem Rutscher in Mitleidenschaft gezogen werden.

    Waren Lenker inklusive Bremshebel, Fußraste, Auspuff, Seitenverkleidung mit Blinker, Ölpumpendeckel usw. Alles was halt Bodenkontakt hat, wenn man das Motorrad auf die rechte Seite legt.


    Zusätzlich ist eine Kühlrippe vom Gleichrichter abgebrochen. Der kostet ordentlich. Außerdem hatte die „Lichtmaske“ (das große Verkleidungsteil vorne, in dem Scheinwerfer usw. sitzen) eine kleine Macke. Wurde auch komplett ersetzt.

    Und die hintere Felge hatte ein paar kleinere Schrammen im Lack. Wird nun auch eine neue eingebaut. Die neue Felge allein kostet circa 800 €. :huh:


    Man muss auch dazu sagen, dass ich einige Zubehör Teile wie VTec Hebel, LED Blinker, Tuning Endtopf habe, welche das ganze auch nicht günstiger machen.


    Grüße

    Hey RDler76 ,

    wie alt die originalen Leitungen waren, kann ich dir leider nicht sagen. Ich hab die Fazer vor zwei Jahren gebraucht gekauft und habe leider keine Dokument, die ein Tausch der Leitungen belegen würden. (Mindest zwei Jahre alt waren sie also. :D)


    Der Einbau hat mich in Summe knapp 550 € (Material und Arbeitszeit) gekostet.

    Das Thema mit der Schadensregulierung ist noch nicht ganz durch, da noch ein paar Teile ersetzt werden. Mir wurde aber bereits zugesagt, dass es für die Rechnung einen Preisnachlass geben wird.
    Wie hoch dieser sein wird, steht noch offen.


    Wobei ich mir selber auch noch nicht ganz klar bin, was für ein Preisnachlass mir angemessen erscheint. :/

    Hallo alle zusammen.

    Ich melde mich mal wieder bezüglich des Bremsleitung-Themas.

    Nachdem ich mich entschlossen hatte das 7-teilige Set von ProBrake einbauen zu lassen, habe ich auch recht bald einen Termin bei der Vertragswerkstatt in meiner Stadt ausgemacht. Dieser war Anfang September. Habe meine Fazer dort abgegeben und mich darauf gefreut am nächsten Tag direkt die neuen Leitungen auszuprobieren.
    Daraus wurde dann leider nichts. Am nächsten Morgen erreichte mich der Anruf, dass beim Einbau der Stahlflexleitungen ein Fehler unterlaufen ist und der Meister bei der Probefahrt mein Motorrad verunfallt hat …

    Das war erstmal ein kurzer Schock. Na ja, Shit Happens.
    Dem Fahrer ist glücklicherweise nichts weiter passiert, das Moped sah aber entsprechend lädiert aus ;(. Die Werkstatt übernimmt natürlich die Kosten für Teile und Reparatur. (Die Materialkosten belaufen sich grob überschlagen auf 3000 € :huh:. Passiert einem das als Privatperson, ist das quasi ein wirtschaftlicher Totalschaden.)


    Was war passiert?

    Beim Einbau der Stahlflexleitungen vorne wurden die beiden Anschlüsse direkt vorm Kühler vertauscht. Dadurch wurde der Regelkreislauf (der vom Handhebel zum Verteiler) an den Radkreislauf im ABS-Modul angeschlossen und der Radkreislauf (der vom Verteiler zu den Bremssätteln) an den Regelkreislauf im ABS-Modul. Greift das ABS ein, wird im Normalfall Druck aus dem Radkreislauf abgebaut und in den Regelkreislauf abgegeben. Mit den vertauschten Leitungen wird beim Eingriff des ABS, Druck aus dem Regelkreislauf in den Radkreislauf abgegeben und das Rad blockiert erst recht, da noch mehr Druck auf die Bremsklötze ausgeübt wird. Und so kam es, dass bei der Probefahrt das Vorderrad blockierte und es zum Sturz kam.

    Ich lasse das mal so stehen. Wer selbst seine Leitungen wechseln will, soll seine Lehre aus der Geschichte ziehen.


    Da letzten Freitag bei uns nochmal traumhaftes Wetter war, habe ich die Fazer aus der Werkstatt abgeholt (sie ist mittlerweile wieder fahrbereit, es fehlen nur noch ein paar Teile, welche aus Japan kommen) und hatte dann doch noch die Möglichkeit, die neuen Leitungen vor Saisonende auszuprobieren.

    Was das Fahrgefühl angeht, bin ich ein bisschen enttäuscht. Die Bremsen packen einen Tick fester bzw. schneller zu. Der Effekt ist aber wirklich nur minimal. Hätte mir jemand die Maschine mit den neuen Bremsleitungen hingestellt und ich wüsste nichts von neuen Leitungen, wäre mir der Unterschied wahrscheinlich nicht einmal aufgefallen. Da hatte ich mir tatsächlich mehr erhofft.

    Im Nachhinein würde ich das Geld für so wenig Effekt nicht mehr ausgeben. Hinterher ist man halt immer schlauer.

    Optisch gefallen mir die Leitungen aber sehr gut 8). Ich habe sie mir in „Carbon“ mit schwarz eloxierten Anschlüssen einbauen lassen. In den Anhang packe ich noch ein paar Bilder.

    Also, passt beim Schrauben immer gut auf und kommt gut durch den Winter. ;)


    Grüße Hanne

    Hallo zusammen,


    da der Einsteller für das Kupplungsspiel am Hebel bei meiner Maschine schon fast maximal ausgedreht ist, wollte ich über die Einstellmutter am Kupplungszug eine „Grundeinstellung“ vornehmen. Allerdings finde ich die Einstellmutter am Kupplungszug einfach nicht.
    Diese soll sich auf der linken Seite in Nähe der Lichtmaschine befinden. Ich befürchte, um die Einstellung vorzunehmen, muss der Tank runter … Kann das jemand bestätigen?

    Oder noch besser, hat das schonmal jemand gemacht und kann mir genau beschreiben, wo diese Einstellmutter zu finden ist?


    Vielen Dank und Grüße. :)

    Hallo Hanne,

    wenn man das Heck anhebt, ändert sich das Sitzdreieck nicht, da ja sowohl die Rasten wie auch die Sitzfläche nach oben wandert.

    Gruß

    Du hast natürlich recht. Ich hatte irgendwie im Kopf, die Fußrasten sind an der Schwinge montiert, was sie richtigerweise nicht sind.

    Hey Manuel,


    ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich dein Problem mit dem „zu hohem“ Schalthebel richtig verstanden habe.

    Den Schalthebel kann man theoretisch etwas absenken in dem man die Stange am Schalthebel mehr eindreht. Dadurch wird der Fußhebel so zu sagen um die Fußraste rotiert. Da gehen aber maximal 1 bis 2 cm, würde ich mal sagen. (Falls du das nicht eh schon gemacht hast.) Eventuell geht noch bisschen was mit einer kürzeren Schaltstange.

    Beim Bremshebel wüsste ich allerdings keine Alternative, außer eine Sonderanfertigung oder eben biegen. :D


    Eine andere Idee, die ich persönlich besser finde, ist eine Höherlegung des Hecks. Da gibt es so Dreiecke für die Umlenkung am Federbein. Damit bekommt man mit Sicherheit auch so um die 3 cm mehr Spielraum. Die Dinger kosten auch nicht die Welt und sind recht easy einzubauen.


    Das mit dem verbiegen würde ich persönlich nicht probieren, ich hätte da Angst, dass nachher die Geometrie vom ganzen System nicht mehr passt und man sich dann bei jedem Schaltvorgang verrenken muss oder der Schalthebel dann in Schräglage am Boden schleift.

    Machbar ist es bestimmt. Selbst wenn das Material dann ein bisschen spröder wird, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Kraft, welche auf die Fußhebel wirkt, so stark ist, dass da irgendwas im Betrieb brechen kann.

    Grüße.

    Hallo,


    schon mal probiert die Leerlaufdrehzahl einzustellen. In deinem Fall würde ich versuchen sie ein bisschen höher einzustellen. Soll ist 1100 bis 1300 U/min im warmen Zustand. Vielleicht reicht das schon aus, um das ruckeln zu beseitigen.

    Ansonsten würde ich den Fehlerspeicher mal auslesen (lassen). Könnte so einiges als Ursache geben.

    Grüße

    Hallo zusammen.

    Wenn man vorher die Batterie abklemmt UND den Stecker vom STG,

    dann wird kein Fehler im STG gesetzt und man kann wie alt mechanisch entlüften...


    Grüße aus dem nassen Norden

    Der Tipp ist mit Sicherheit für alle hilfreich, die das Ganze wirklich selber machen wollen. Danke dir.

    Ich persönlich habe mich aber dazu entschlossen, das 7-teilige Set von einer Werkstatt einbauen zu lassen. Das mit dem selber entlüften ist mir irgendwie dann doch gepfuscht. Bin mir nicht sicher, ob man (bzw. ich ;)) die Leitungen zum und vom ABS-Steuergerät "alt-mechanisch" wirklich sauber entlüftet bekommt. Zusätzlich dann noch den Funktionstest des Hydroaggregates auslassen ... Ne ne, bei den Bremsen möchte ich nicht experimentieren.

    Ich habe mir mal ein Angebot von der Yamaha Werkstatt in meiner Gegend eingeholt. Die wollen für die Montage nochmal ungefähr denselben Betrag, wie die Leitungen bei ProBrake kosten. :S

    Na ja, ich denke, das ist es mir wert. :)

    Jeder, der sich das Entlüften (mit ABS) selber zutraut, kann also einen Haufen Geld sparen. :D

    Von hieraus gehen die beiden Rohrleitungen (bleiben erhalten) jeweils bis zu einem “Verteiler“ unter dem Tank.


    Von hier gehen zwei Gummileitungen* mit Rohrbogen (4 und 5) weiter zum ABS-Aggregat. Diese beiden Leitungen sind im 5-teiligen Satz nicht enthalten!

    Das stimmt mit meiner Beschreibung ja weitestgehend überein.

    *Warum hat man hier überhaupt Gummi verbaut hat bleibt ein Rätsel!

    Kann mir nur vorstellen, dass Yamaha vorm ABS-Steuergerät eine Art Dämpfer einbauen wollten. Die Gummileitungen können sich ja dehnen und somit einen großen Druck in Richtung ABS-Steuergerät ein wenig abdämpfen. Dann wäre es vielleicht aber doch besser, diese Leitungen Gummi zu lassen. :/

    Na ja, das ist jetzt doch sehr spekuliert von mir. ^^

    Die von Probrake werden schon wissen, was sie da entwickelt haben und verkaufen. :)

    Hey Stef Fi ,

    das stimmt, meinem Kenntnisstand nach, nicht.


    Für die ABS Modelle werden insgesamt sieben Leitungen benötigt, wenn man denn alle wechseln will. ;)

    1. Leitung vom Vorderrad Hauptbremszylinder zum Verteiler.

    2. Leitung vom Verteiler zum linken Bremssattel vorne.

    3. Leitung vom linken Bremssattel zum rechten.
    4. und 5. Leitung vom Verteiler vorne (der Nähe Kühler) zum ABS Steuergerät (unterm Sitz). -> Hier teils Stahlleitung, teils Kunststoff.
    6. Leitung vom ABS Steuergerät zum Hinterrad Bremszylinder.

    7. Leitung vom ABS Steuergerät zum Bremssattel hinten.

    Die zwei ABS Leitungen, die in dem Thread hier schon Thema waren, sind die Leitungen 4 und 5 in meiner Aufzählung.


    Grüße

    Das geht sicherlich auch ohne Probleme, wenn man die Leitungen um das ABS Modul herum so lässt.

    Allerdings erhoffe ich mir durch Stahlflexleitungen einen besseren Druckpunkt, durch die verminderte Ausdehnung der Leitungen. Meiner Logik nach habe ich, wenn ich die Leitungen am ABS Modul dann Kunststoff lasse, dort im System eine Schwachstelle, an der sich die Leitung doch wieder ausdehnen kann ... Sicherlich wird das wesentlich weniger ausmachen als, wenn die kompletten Leitungen aus Kunststoff sind. Bei so was denke ich mir dann aber immer, "Wennschon, dennschon". :)


    Aber das muss jeder für sich entscheiden.


    Das mit dem ODB Bluetooth Adapter wird wahrscheinlich daran liegen, dass die BWM Modelle einfach in wesentlich höherer Stückzahl auf dem Markt vorhanden sind, als unsere Modelle und somit eine Entwicklung und Vermarktung eines solchen Adapters für Drittanbieter wesentlich lukrativer ist.